BUDAPEST
EINE SCHÖNE REISE.
Die meisten europäischen Hauptstädte habe ich im Laufe meines Lebens schon einmal besucht, aber Budapest war bisher noch nicht dabei. Im Spätherbst 2019 war es dann soweit – die ungarische Hauptstadt stand im Rahmen eines fünftägigen Kulturtrips auf dem Programm.
Die Metropole an der Donau ist von Geschichte und Tradition so stark geprägt, dass die Zeit eigentlich zu kurz bemessen war, um nur die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Dazu kam, wie fast immer wenn ich eine Stadt zum ersten Mal besuche, dieser Zwiespalt: Besichtige ich die Sehenswürdigkeiten oder nutze ich die Zeit, um zu zeichnen beziehungsweise zu malen?
Ein kleines A6-Skizzenbuch hatte ich in der Westentasche dabei. Die wenigen Farben, die ich zur Kolorierung der Skizzen eingesetzt habe, ergänzte ich aufgrund des ungemütlichen Wetter am Abend im Hotel. Eines ist klar: Budapest ist etwas für Zeichner und Maler. Die Stadt ist gespickt mit besonders schönen Motiven wie Brücken, Kirchen und Plätze.
Ich habe noch lange nicht alles zu Papier gebracht, was es wert ist festgehalten zu werden. Daher werde ich das nächste Mal mit meinen Aquarell-Utensilien anreisen.